Results for 'Mit Einem Essay von Christian Wiese'

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  1. Schriften zur biblischen Religion.Herausgegeben von Christian Wiese Unter Mitarbeit von Heike Breitenbach, Eingeleitet von Michael Fishbane, Kommentiert von Christian Wiese Und Heike Breitenbach Unter Mitarbeit von Andreas Losch & Mit Einem Essay von Christian Wiese - 2001 - In Martin Buber, Paul R. Mendes-Flohr, Peter Schäfer, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften & Akademyah Ha-le Umit Ha-Yi Sre Elit le-Mada Im (eds.), Werkausgabe. Gütersloher Verlagshaus.
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  2.  13
    Günther Anders: Die Kirschenschlacht. Dialoge mit Hannah Arendt. Mit einem Essay von Christian Dries.Tanja Balzer - 2012 - Philosophischer Literaturanzeiger 65 (3):223-226.
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  3.  18
    Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft, Quellenband 2 (32): Im Bann der Natur, Erarbeitet von Hoimar v. Ditfurth und Rudolf Walter. Mit einem Essay von Hoimar v. Ditfurth, Herder, Freiburg, 1985; Quellenband 3 (33): Mit anderen zusammen leben. Erarbeitet von Karin Walter. Mit einem Essay von Christian Graf von Krockow, Herder, Freiburg, 1986.(Book Review). [REVIEW]Marijan Valković - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (1).
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  4. Bd. 1. Fichtes Idealismus und die Geschichte ; Kleine Schriften.Mit Einem Begleittext von Rainer Friedrich - 2002 - In Emil Lask (ed.), Werke. Jena: D. Scheglmann Reprintverlag.
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  5.  6
    Ästhetik als Freiheitsdenken: Essays über das Schöne.Christian Tepe - 2001 - Marburg: Tectum Verlag.
    Mit "Ästhetik als Freiheitsdenken" stellt Christian Tepe die philosophische Ästhetik als geheime Erkenntnistheorie vor: Indem es der ästhetischen Wahrnehmung gelingt, von den Kategorien, Absichten, Zwecken und Geschäften zu abstrahieren, die in unsere alltäglichen Weltbezüge häufig hineinragen, ermöglicht sie es, das je Eigene des Anderen in seiner Besonderheit unverstellt zu erkennen. Es wird gezeigt, wie dem ästhetischen Objekt die Freiheit gewährt wird, dasjenige zu sein, was es von sich aus ist und wie das Subjekt in solcher Hinwendung auf das Andere (...)
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  6. Philosophie. Teil I. Kant / mit einem Vorwort des Herausgebers ; eingeleitet von Bernhard Casper. Teil II. Hegel : Materialien zu Franz Rosenzweig, Hegel und der Staat. [REVIEW]Mit Einem Vorwort von Josiah Und Jules Simon - 2015 - In Franz Rosenzweig (ed.), Franz Rosenzweigs Jugendschriften (1907-1914). Hamburg: Verlag Dr. Kovač.
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  7.  2
    Diversität -- Differenz -- Dialogizität: Religion in pluralen Kontexten.Christian Wiese, Stefan Alkier & Michael Schneider (eds.) - 2017 - Boston: De Gruyter.
    Religiöse Vielfalt mitsamt ihren destruktiven und bereichernden Elementen gehört weltweit mehr denn je zur Signatur der Lebenswelt gegenwärtiger Gesellschaften. Interreligiöse Kommunikation ist daher ein dialogischer Imperativ, von dem die friedliche Koexistenz religiöser Gemeinschaften in der jeweiligen Gesellschaft oder ganzer benachbarter Kulturen abhängt. Im Zentrum des Bandes steht die - im Zusammenspiel theologischer, religionswissenschaftlicher und -philosophischer, soziologischer sowie erziehungs- und medienwissenschaftlicher Perspektiven zu führende - Auseinandersetzung mit der höchst aktuellen Frage nach den Bedingungen und Grenzen des konstruktiven Umgangs mit religiöser Pluralität (...)
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  8.  16
    Vom Sinn der Feindschaft.Christian Geulen, Anne von der Heiden & Burkhard Liebsch (eds.) - 2002 - Akademie Verlag.
    Sind wir zu natürlicher oder politischer Feindschaft unvermeidlich verurteilt? Der vorliegende Band zeigt, dass Feindschaft immer wieder neu in Prozessen der Verfeindung entsteht, deren fragwürdiger "Sinn" hier zur Diskussion gestellt wird. Zu einer "realistischen", nüchternen Betrachtung dieser Prozesse, gehört es auch, das Verhältnis zwischen Feindschaft und Fremdheit zu befragen, Beispiele der näheren und ferneren Vergangenheit heranzuziehen, das scheinbar natürliche Verhältnis von Feindschaft und Krieg zu hinterfragen, Radikalisierungen der Feindschaft zu untersuchen, Feindschaft in ihrer Funktion als Identitäts- oder Gemeinschaftsbegründung in den (...)
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  9. Abt. 3. Philosophische Ideengeschichte. Bd. 13. Epilegomena zu Immanuel Kants "Kritik der reinen Vernunft" : ein phänomenologischer Kommentar (1962-1971). [REVIEW]Aufgrund der Autorisierten Protokolle von Friedrich-Wilhelm von Herrmann Und der Handschriftlichen Seminarvorbereitungen Eugen Finks, Mit Einem Vorwort von Friedrich-Wilhelm von Herrmann & Herausgegeben von Guy van Kerckhoven - 2006 - In Eugen Fink (ed.), Eugen Fink Gesamtausgabe. Freiburg: K. Alber.
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  10.  9
    Das Andere der Vernunft als ihr Prinzip: Grundzüge der philosophischen Entwicklung Schellings mit einem Ausblick auf die nachidealistischen Philosophiekonzeptionen Heideggers und Adornos.Christian Iber - 1994 - New York: Walter de Gruyter.
    Keine ausführliche Beschreibung für "Das Andere der Vernunft als ihr Prinzip" verfügbar.
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  11.  5
    II. Ästhetische Konzeption und Konzeption der Ästhetik im Essay Von deutscher Baukunst . Mit Blick auf die Frankfurter gelehrten Anzeigen.Norbert Christian Wolf - 2001 - In Streitbare Ästhetik: Goethes kunst- und literaturtheoretische Schriften 1771-1789. ISSN. pp. 121-254.
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  12.  11
    Nietzsche und die historisch-kritische Philologie.Christian Benne - 2005 - De Gruyter.
    "Man ist nicht umsonst Philologe gewesen, man ist es vielleicht noch" - Nietzsches Bekenntnisse zur Philologie sind zahlreich. Auf der Grundlage von Quellenstudien beschreibt die Abhandlung Nietzsches tiefe Prägung durch die historisch-kritische Methode der Bonner Schule. Um Philosoph zu werden, musste er sich nicht, wie bisher angenommen, von der Philologie lösen, sondern sprach ihr gerade im Spätwerk eine zentrale Rolle zu. Diese Einsicht führt zur Neubestimmung von Begriffen wie Text, Genealogie, Interpretation, Perspektivismus und zur Zurückweisung herrschender Auffassungen der Wissenschaftsgeschichte, der (...)
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  13.  5
    Apperzeption und Einbildungskraft: die Auseinandersetzung mit der theoretischen Philosophie Kants in Fichtes früher Wissenschaftslehre.Christian Hanewald - 2001 - New York: W. de Gruyter.
    In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht. Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Günther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß mitherausgegeben.
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  14.  3
    Moralische Verpflichtung in der Politik: Grundlegung zu einem pragmatischen Modell deliberativer Demokratie.Christian Michael Schenkel - 2012 - Bern: Peter Lang.
    Erfüllen gewachsene Demokratien in der industrialisierten Welt das Versprechen einer Volksherrschaft oder stehen sie unter dem Einfluss einer Elite aus Politik und Wirtschaft? Von dieser Frage ausgehend entwickelt die vorliegende Monographie ein Demokratiemodell, das sich auf das Verhältnis zwischen Macht und Ohnmacht in der Gesellschaft bezieht und darauf eine moralische Verpflichtung in der Politik zurückführt. Der Text untersucht, unter welchen Bedingungen in Demokratien die individuelle Autonomie und Selbstbestimmung maximiert und die Androhung und Anwendung von Gewalt minimiert werden kann. Im Zentrum (...)
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  15.  7
    Rechtsphilosophie zwischen Ost und West: eine vergleichende Analyse der frühen rechtsphilosophischen Gedanken von John C. H. Wu.Matthias Christian - 1988 - New York: Springer.
    "Rechtsphilosophie zwischen Ost und West" ist das erste Buch, das systematisch das frA1/4he Werk des bedeutenden chinesischen Rechtsgelehrten, Richters, Diplomaten und Schriftstellers John C.H. Wu (1899-1986) behandelt. Die Arbeit setzt sich in chronologischer Reihenfolge kritisch mit den VerAffentlichungen Wus im Zeitraum von 1921 bis 1936 auseinander. Wu, spAter Verfechter einer dynamischen Naturrechtslehre, versucht, die mehr pragmatisch-funktionale Rechtsauffassung der fA1/4hrenden amerikanischen Rechtsgelehrten mit dem von Kant geprAgten Denken R. Stammlers zu einer inneren Begegnung zu bringen. Gleichzeitig ist die Thematik chinesischen Rechtsdenkens (...)
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  16. von Daniel Schubbe (Eppstein/Dresden).O. du Philister, Mögt Ihr an Solches Wort, Sind wir im Innern, Natur Hat Weder Kern, Noch Schale & Alles Ist Sie Mit Einem Male - 2008 - Schopenhauer Jahrbuch 89:19.
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  17.  17
    Gentzens Problem. Mathematische Logik im nationalsozialistischen Deutschland. Mit einem Essay von Jan von Plato. [REVIEW]Volker Peckhaus - 2003 - Bulletin of Symbolic Logic 9 (4):508-510.
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  18. Papst Benedikt XVI. im europäischen Dialog.Christian J. Feldbacher, Gunter Graf, Irene Klissenbauer & Marina Teixeira - 2011 - In Clemens Sedmak & Stefan O. Horn (eds.), Die Seele Europas. Papst Benedikt XVI. und die europaische Identitat. Pustet. pp. 345--381.
    In diesem Beitrag wird das Verhalten des Papstes im europäischen Dialog der Religionen und Weltanschauungen kritisch erörtert. Am Anfang steht eine kurze Analyse der Sprache der Religionen bzw. Weltanschauungen, die in Anlehnung an Joseph Maria Bochenski durchgeführt ist. Es wird dabei die Auffassung vertreten, dass Religionen und manche Weltanschauungen Behauptungen über die Wirklichkeit aufstellen, Sprache in einer deskriptiv-kognitiven Funktion verwenden, dass ein solcher Sprachgebrauch eine epistemische Verpflichtung auf Bescheidenheit mit sich bringt und dass eine solche Verpflichtung wiederum eine Basis für (...)
     
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  19.  2
    Die Lebenden und die Toten.Christian Schneider - 2023 - Psyche 77 (11):981-1001.
    Der Essay behandelt Aspekte des philosophisch seit Jahren breit diskutierten Problems der Anerkennung aus psychoanalytischer Perspektive. Im Zentrum stehen dabei zwei »asymmetrische« Anerkennungsprozesse, die beide mit extremen, Anfang und Ende eines Lebenszyklus bezeichnenden biographischen Konstellationen zusammenhängen, nämlich, mit Rückgriff auf Fichtes Theorie der »Aufforderung«, die Kommunikation zwischen dem Erwachsenen und dem Kind sowie die Anerkennungsprozesse, die sich im Feld zwischen Leben und Tod vollziehen. Ausgehend von Freuds »Trauer und Melancholie« und im Anschluss an Konzepte Winnicotts wird Trauer als paradoxer (...)
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  20.  8
    Spekulative Theologie und gelebte Religion: Falk Wagner und die Diskurse der Moderne.Christian Danz & Michael Murrmann-Kahl (eds.) - 2015 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: In this volume, the Munich and Vienna-based theologian Falk Wagner's work in the fields of philosophical theology, sociology and lived religion is taken up for the first time against the backdrop of current theological and philosophical controversies. The essays integrate Wagner's thinking into the history of theology and philosophy in the twentieth century, reconstruct fundamental elements of his philosophical theology between the poles of speculative theology and lived religion, while also highlighting the constellations and context wherein his theology (...)
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  21.  8
    Schelling und die historische Theologie des 19. Jahrhunderts.Christian Danz (ed.) - 2013 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: This volume looks at the so far little studied connections between the philosophy of Schelling and the historiographic waves in theological, philosophical and historical discourse during the first half of the 19th century. The reception of Schelling in theology, philosophy and history relates primarily to his writings around 1800. The essays in this volume firstly analyze the considerable impact that these texts had on the structure of contemporary debate. Secondly, they analyze the interdependence of the historical theology that (...)
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  22.  32
    Relative Negation als Gleichnis der absoluten? Eine Auseinandersetzung zwischen Karl und Heinrich Barth.Christian Graf - 2008 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 50 (2):131-138.
    ZUSAMMENFASSUNGDer Einfluss Heinrich Barths auf die diastatische Auffassung der Gott-Mensch-Beziehung in der »dialektischen Theologie« seines Bruders Karl scheint bedeutend gewesen zu sein. Der Autor des vorliegenden Beitrags vertritt jedoch die Ansicht, dass sowohl Karl Barth wie auch eine gängige Einschätzung des Sachverhalts im Blick auf Heinrich Barths Position Opfer eines Missverständnisses geworden sind, demgegenüber diese Position in ihrem dauerhaft haltbaren Sinn zu rekonstruieren und zu rehabilitieren ist. Die für Heinrich Barths philosophisches Werk insgesamt in der Tat kennzeichnende Akzentuierung der Transzendenz (...)
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  23. Der junge Carnap in historischem Kontext: 1918-1935 / Young Carnap in an Historical Context: 1918–1935.Christian Damböck & Gereon Wolters (eds.) - forthcoming - Springer.
    Im Zentrum dieses Bandes stehen die Beiträge einer Tagung, die im Oktober 2017 an der Universität Konstanz stattgefunden hat. Thema der Tagung war ein den historischen Kontext einbeziehender Blick auf den frühen Rudolf Carnap, vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zur Emigration Ende 1935. Der 1891 in Ronsdorf bei Wuppertal geborene Rudolf Carnap entschloss sich erst relativ spät zu einer Karriere als akademischer Philosoph, nämlich 1920, nachdem er sein durch den Krieg unterbrochenes Studium der Physik und Philosophie in Jena und (...)
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  24.  2
    Kreative, asymptotische Assimilation: menschliche Erkenntnis bei Nicolaus Cusanus.Christian Kny - 2018 - Münster: Aschendorff Verlag.
    Nicolaus Cusanus (1401-1464) konzipiert menschliche Erkenntnis als kreative, asymptotische Assimilation: Auf kreative Weise verähnlichen sich Menschen in Erkenntnisprozessen Denkunabhängigem, ohne diesen Verähnlichungsprozess je zum Abschluss bringen zu können. Obwohl menschliche Erkenntnis als kreativ charakterisiert wird, verliert sie nicht die Welthaftung. Obwohl sie asymptotisch verläuft, führt sie nicht zu Pessimismus und einem Ablassen von Erkenntnisbemühungen überhaupt. Cusanus macht die beiden Kernaspekte seines Modells menschlicher Erkenntnis trotz einiger systematischer Unschärfen im Rahmen eines massvollen Erkenntnisoptimismus kompatibel. Die vorliegende Monographie befasst sich mit (...)
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  25.  7
    A Line Made by Walking.Christian Moser - 2017 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 62 (2):67-84.
    Der Beitrag beschäftigt sich mit kulturanthropologischen und literarischen Reflexionen auf den Bewegungsmodus des Gehens. Er diskutiert die Frage, inwieweit das Gehen in diesen Diskursen als Linienpraxis aufgefasst wird. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass die Kulturanthropologie, die dem aufrechten Gang eine Schlüsselfunktion für die Anthropogenese zuweist, diesen zugleich als Produkt eines ›Begradigungsprozesses‹ markiert und an die dichotomische Gegenüberstellung von Natur und Kultur koppelt. In literarischen Texten, aber auch in neueren ökoanthropologischen Ansätzen wird die Natur-Kultur-Opposition und die damit verbundene Privilegierung der geraden (...)
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  26.  4
    Der Metaethische Relativismus Auf Dem Prüfstand.Christian Wendelborn - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Der moralische Relativismus erfreut sich außerhalb philosophischer Fachkreise großer Beliebtheit. Innerhalb der akademischen Philosophie steht der Relativismus dagegen in denkbar schlechtem Rufe. Die Fachdiskussion beschränkt sich zumeist darauf, den Relativismus mit Bezug auf semantische Überlegungen wieder aus der Debatte zu verbannen, um sich dann den angeblich wirklich relevanten Alternativen in der Metaethik zuzuwenden. Diese Arbeit bemüht sich darum, den metaethischen Relativismus als ernstzunehmende Position innerhalb der metaethischen Debatte zu etablieren. Teil I handelt zunächst von den Gründen, an einem Objektivismus (...)
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  27. Kant über Schönheit und Zweckmäßigkeit in der Mathematik.Christian Wenzel - 2018 - Contributions of the Austrian Ludwig Wittgenstein Society 26:281-284.
    Kann Mathematik schön sein? Gibt es Leben in der Mathematik? In der Kritik der Urteilskraft (1790) untersucht Kant Prinzipien der Zweckmäßigkeit, eine subjektive Zweckmäßigkeit für die Ästhetik und eine objektive Zweckmäßigkeit für die Teleologie. Die Mathematik aber fällt bezüglich beider durch. Mathematische Gegenstände und Eigenschaften können nach Kant nicht schön sein und bei Erklärungen müssen wir keine Vorstellung von einem Zweck voraussetzen, denn wir können die Gegenstände konstruieren, meint Kant. Jedoch räumt er ein, mathematische „Demonstrationen“ könnten schön sein. Dies (...)
     
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  28.  21
    Handbuch Antike Rhetorik.Christian Tornau & Michael Erler (eds.) - 2019 - De Gruyter.
    Rhetorik hat als kommunikativ-persuasive Praxis und als Theorie ihren Ursprung in der griechisch-römischen Antike. Der Band bietet zunächst in historischer Perspektive Beiträge zum institutionellen Kontext antiker Rhetorik, zu ihrer Entwicklung als Praxis und Theorie von der griechischen Poliskultur bis in die römische Kaiserzeit sowie zu den antiken Debatten um ihr Wesen und ihre Verantwortbarkeit. Ein systematischer Teil behandelt dann das Verhältnis von Rhetorik und Literatur, von mündlicher Rede und geschriebenem Text, sowie die Frage außertextlicher Rhetorik. In einem dritten Schritt (...)
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  29.  25
    Das Anreizargument in Wirtschaftsethik und Gerechtigkeitstheorie.Christian Neuhäuser - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (2):9-48.
    Die Idee, dass vor allem monetäre Anreize das Verhalten von Wirtschaftsakteuren in gewünschte Richtungen lenken und sogar dabei helfen können, durch Leistungssteigerung zusätzliche Wohlfahrtseffekte zu generieren, spielt in der politischen Ökonomie seit ihren Anfängen eine zentrale Rolle. Es spricht sogar einiges dafür, dass dieser Gedanke das verbindende Glied der Ökonomik als Gesellschaftstheorie im Gegensatz zu anderen gesellschaftstheoretischen Entwürfen ausmacht. Dennoch halte ich dieses Anreizargument aus normativer Perspektive für unterentwickelt, wie ich in Auseinandersetzung mit der Ökonomischen Ethik bzw. Ordnungsethik nach Karl (...)
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  30.  42
    W. V. O. Quine: From a Logical Point of View. Von einem logischen Standpunkt aus. Drei ausgewählte Aufsätze. Englisch/Deutsch.Roland Bluhm & Christian Nimtz (eds.) - 2011 - Reclam.
    Quine ist ein Klassiker der Gegenwartsphilosophie. Doch Quine erläutert nichts und erklärt wenig. Der von ihm angenommene Leser etwa seiner berühmten Aufsatz-Sammlung From a Logical Point of View ist der Fachkollege, der ebenso wie Quine die jeweilige aktuelle Debatte genau kennt. Die vorliegende zweisprachige und vor allem vollständig durchkommentierte Ausgabe legt drei seiner wichtigsten Aufsätze aus dieser Sammlung (On What There Is / Über was es gibt, Two Dogmas of Empiricism / Zwei Dogmen des Empirismus und Reference and Modality / (...)
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  31.  5
    Kosmos.Christian Wildberg - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Metzler. pp. 289-293.
    In der Bezeichnung der Welt als kosmos schwang ursprünglich zugleich ein positives Urteil über dessen ästhetischen Wert mit: das Wort kosmos konnte neben ›Ordnung‹ und ›Disziplin‹ auch ›Schmuck‹ oder ›Kleinod‹ bedeuten. Von Aristoteles wird, wie zu seiner Zeit üblich, der Begriff allerdings bereits in einem wertfreien Sinne gebraucht, offenbar austauschbar mit anderen, ebenso neutralen Begriffen wie to pan oder ouranos im Sinne von ›Weltganzem‹. Zu erforschen, wie dieser kosmos beschaffen ist und welche Ursachen und Prinzipien die natürliche Welt der (...)
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  32.  5
    Essays on Some Unsettled Questions of Political Economy (1844).Niklas Dummer & Christian Neuhäuser - 2023 - In Frauke Höntzsch (ed.), Mill-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 213-221.
    Bereits mit Anfang Zwanzig, wohl zwischen 1829 und 1831, verfasst John Stuart Mill fünf Essays, die seine ersten ökonomischen Schriften darstellen. Mit der Ausnahme des fünften Essays werden diese allerdings erstmals 1844 veröffentlicht, zwei Jahre nach dem Erfolg von A System of Logic. Diese frühen Texte zeugen von Mills Fähigkeiten als Synthetisierer unterschiedlicher theoretischer Ansätze, aber ebenso von seiner oft verkannten Innovationskraft auf dem Feld der Ökonomie. Zudem zeigen sie ihn als Autor des Übergangs vom klassischen zum neoklassischen Paradigma. Mill (...)
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  33.  2
    Der "Grenzgott der Moral": eine phänomenologische Relektüre von Immanuel Kants praktischer Metaphysik im Ausgang von Emmanuel Levinas.Christian Rössner - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Vor einem halben Jahrhundert hat Derrida sein Bedauern daruber ausgedruckt, dass Levinas keine systematische und sorgfaltige Auseinandersetzung mit Kant gefuhrt habe. In die Leerstelle dieses Desiderats mochte sich die hier vorgelegte Dissertation nun dadurch einschreiben, dass sie Levinas' sporadische, zwischen Affirmation und Ablehnung seltsam schwankende Stellungnahmen zur kantischen Philosophie in ihrer spezifischen Ambivalenz erstmals zu systematisieren sucht. Auf der damit gewonnenen Grundlage kann Kants kritische Metaphysik und praktische Religionsphilosophie einer responsiven Relekture unterzogen, mithin Autonomie als Antwort gedacht werden. Auf (...)
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  34.  6
    Erinnerte Reformation: Studien Zur Luther-Rezeption von der Aufklärung Bis Zum 20. Jahrhundert.Rochus Leonhardt & Christian Danz (eds.) - 2008 - Walter de Gruyter.
    Die überragende Bedeutung Martin Luthers für die Geschichte und Kultur der europäischen Neuzeit sowie des Protestantismus ist unbestritten. An der Frage, wie diese Bedeutung genauer zu beschreiben sei, scheiden sich jedoch die Geister. Dieser Umstand spiegelt sich in den höchst unterschiedlichen Bezugnahmen auf die Theologie des Reformators in der Theologie seit der Aufklärung. Während die einen die lutherische Reformation in einen engen Zusammenhang mit Autonomie und Neuzeit rücken, betonen andere die Differenz zwischen Luther und der modernen Welt. An dieser Ambivalenz (...)
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  35.  2
    Das Kleine und das Grosse: Essays zur antiken Kultur und Geistesgeschichte.Christian Mueller-Goldingen - 2004 - Walter de Gruyter.
    Die vorliegenden Essays erstrecken sich von Homer bis zur Spätantike. Sie verfolgen mehrere Ziele: Zum einen wollen sie zeigen, wie die Griechen und Römer Strategien der Lebensbewältigung entwickelten und wie sie auch die Literatur so instrumentalisieren konnten, dass diese als Ideenlieferant für die Praxis dienen konnte. Literatur wird in diesem Essays nicht als ein Bereich neben der Praxis begriffen, sondern als ein Teilbereich von Wirklichkeit. Die griechische und römische Kultur soll in diesen Essays als etwas in Erscheinung treten, zu dem (...)
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  36.  7
    »Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben« (Mt 25,46). Überlegungen zur Funktion und Bedeutung des Letzten Gerichts in der protestantischen Theologie. [REVIEW]Christian Danz - 2011 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 53 (1):71-89.
    ZUSAMMENFASSUNGIn der gegenwärtigen theologischen Debatte über das zukünftige Schicksal des Individuums ist der Gerichtsgedanke mit seinem doppelten Ausgang, der zur Seligkeit oder zur Verdammnis führt, sehr umstritten. Darin zeigt sich, dass die Funktion eschatologischer Aussagen undeutlich ist. Der Beitrag unternimmt den Versuch, im Durchgang durch die protestantische Lehrtradition Funktion und Bedeutung eschatologischer Aussagen für das Verständnis des christlichen Glaubens herauszuarbeiten. Die Bedeutung von Himmel und Hölle liegt nicht in einer Beschreibung einer objektiven Realität, sondern in der Selbstbeschreibung des Glaubens als (...)
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  37.  4
    Ideologiebegriff und marxistische Theorie: Ansätze zu e. immanenten Kritik.Peter Christian Ludz - 1976 - Opladen: Westdeutscher Verlag.
    In dem vorliegenden Band werden Arbeiten zusammengefafh, die sich kritisch mit Fragen von aus dem Marxschen Ideologiebegriff abgeleiteten Gesellschaftstheorien ebenso befassen wie mit der Komplexitat des Marxschen Ideologiebegriffs selbst, den orthodox-marxistischen und den marxistisch-revisionistischen Ideologietheorien, ihrem Wandel, ihren politisch-ideologischen Funktionen in unterschiedlichen histo­ risch-gesellschaftlichen Beziigen und, nicht zuletzt, ihrer theoretisch-methodologi­ schen Verwendbarkeit fiir das Verstandnis von Geist und Geschichte einerseits, Poli­ tik und Gesellschaft andererseits. Die hier versammelten Studien sind in den Jahren von 1960 bis 1975 entstanden. Sie beruhen zum (...)
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  38.  9
    Schlüsselbegriffe der Philosophie des 19. Jahrhunderts.Annika Hand, Christian Bermes & Ulrich Dierse (eds.) - 2015 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
    Das 19. Jahrhundert ist zu Recht das lange Jahrhundert genannt worden. Wie es mit einem Epochenumbruch, dem der Revolution, beginnt, so endet es: mit dem Ersten Weltkrieg und dem Eintritt der beiden späteren Weltmächte, den USA und Sowjetrussland, in die Weltgeschichte. Dazwischen bestimmen andere Revolutionen und Restaurationen, Kriege und Friedenszeiten das politische Geschehen. Die Geistes- und Philosophiegeschichte des 19. Jahrhunderts kennt weder eine dominierende Strömung noch eine kontinuierliche Entwicklung. Karl Löwith spricht vom revolutionären Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts, (...)
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  39.  7
    Warum Nicht-Menschenrechte?Malte-Christian Gruber - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):63-70.
    "Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale (...)
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  40.  5
    Warum Nicht-Menschenrechte?Malte-Christian Gruber - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):64-70.
    Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale (...)
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  41.  3
    Die Göttlichkeit der Vernunfft.Johann Christian Edelmann - 1977 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    Edelmann (1698-1767) war ein fruher Vorbote der deutschen Aufklarung. Er trat offen ein fur die englischen Deisten und ihre Vernunftreligion, die er mit der Logosidee und dem Liebesgebot verbindet. Er berief sich als erster auf Spinoza und dessen radikale Bibelkritik. Edelmann stritt heftig gegen alle Orthodoxie und verneinte schliesslich den historischen christlichen Glauben. Seine Streitschriften bieten Beispiele klassischer Polemik. Im Verlauf des Edelmann'schen Streites wurden seine Bucher vom Henker verbrannt. Uber die Brudergemeinde und die Mitarbeit an der Berleburger Bibelubersetzung kam (...)
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  42.  5
    Streitbare Ästhetik: Goethes kunst- und literaturtheoretische Schriften 1771-1789.Norbert Christian Wolf - 2001 - ISSN.
    Die Studie bemüht sich um eine Rekonstruktion des ästhetischen Denkens Goethes bis zur Weimarer Klassik. Im Untersuchungsgebiet zeichnen sich schon sehr früh Tendenzen zur Autonomisierung der Kunst- und Literaturtheorie ab. In Anlehnung an Pierre Bourdieus Konzept des literarischen Feldes werden paradigmatische theoretische Schriften einer intertextuellen Mikroanalyse unterzogen und zugleich sowohl mit den unmittelbaren Entstehungsumständen und künstlerischen Bezugspunkten, als auch v.a. mit ihren europäischen Kontexten in Beziehung gesetzt. Die Spezifik wie auch die Exemplarität der nicht-systematischen Ästhetik Goethes sind somit vor (...) erweiterten Horizont neu zu diskutieren. (shrink)
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  43.  8
    Christian Niemeyer: Sozialpädagogik als Sexualpädagogik. Beiträge zur einer notwendigen Neuorientierung des Faches als Lehrbuch. Mit einem Vorwort von Micha Brumlik, Weinheim/Basel: Beltz Juventa 2019, 464 S. (Im Folgenden als SP) Christian Niemeyer: „Auf die Schiffe, ihr Philosophen!“ Friedrich Nietzsche und die Abgründe des Denkens, Freiburg/München: Verlag Karl Alber 2019, 485 S. (Im Folgenden als FN). [REVIEW]Martin Arndt - 2022 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 74 (4):368-369.
  44.  5
    Briefe über die kantische Philosophie.Karl Leonhard Reinhold, G. J. Göschen & Christian Friedich Solbrig - 2007 - Basel: Schwabe. Edited by Martin Bondeli.
    Reinholds Briefe uber die Kantische Philosophie gehoren zu den wirkungsmachtigsten Produkten seines umfangreichen Schaffens. Von den Zeitgenossen teils mit grosser Begeisterung aufgenommen, tragen sie wesentlich zur Etablierung der ersten Kant-Bewegung bei. Durch ihr Bestreben, die Vernunftkritik als Theorie der moralisch-religiosen Erneuerung zu prasentieren, gelten sie als die brisanteste unter den damaligen philosophischen Neuerscheinungen. Sie sind wegweisend fur einen Kantianismus, der sich im Laufe der 1790er Jahre als eine die politischen Umwalzungen in Frankreich flankierende Geistesrevolution begreift. Der neu herausgegebene Band enthalt (...)
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  45.  22
    Die Vollständigkeit der kantischen Urteilstafel: mit einem Essay über Freges Begriffsschrift.Michael Wolff - 1995 - Verlag Vittorio Klostermann.
    In diesem Buch wird ein zweihundert Jahre altes Problem gelost: Wie beweist Kant in der Kritik der reinen Vernunft die Vollstandigkeit seiner Urteilstafel? Da diese Tafel, zusammen mit der Kategorientafel (die von ihr abhangt) das Herzstuck von Kants Hauptwerk ausmacht, gilt das Problem von jeher als Kernproblem der Kantinterpretation. Uberraschenderweise kann es durch sorgfaltige immanente Textauslegung gelost werden: Nachweisbar ist, dass das Leitfadenkapitel, also der unmittelbare Kontext der Urteilstafel innerhalb der Kritik, eine dicht geschriebene Argumentationsskizze zu einem strengen Vollstandigkeitsbeweis (...)
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  46.  10
    Spuren des Dialogs mit Martin Buber in Paul Tillichs Reflexionen über Judentum und „Judenfrage“.Christian Wiese - 2015 - In Gerhard Schreiber & Heiko Schulz (eds.), Kritische Theologie: Tillich in Frankfurt. De Gruyter. pp. 361-410.
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  47. Weltabenteuer Gottes' und 'Heiligkeit des Lebens': Theologische Spekulation und ethische Reflexion in der Philosophie von Hans Jonas.Christian Wiese - 2003 - Synthesis Philosophica 18 (1-2):63-81.
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  48.  2
    Hans Jonas: "zusammen Philosoph und Jude": Essay.Christian Wiese - 2003 - Frankfurt: Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag.
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  49.  28
    Richard Dawkins Hauptargument wissenschaftstheoretisch betrachtet.Albert J. J. Anglberger, Christian J. Feldbacher & Stefan H. Gugerell - 2010 - In Albert J. J. Anglberger & Paul Weingartner (eds.), Neuer Atheismus Wissenschaftlich Betrachtet. Ontos. pp. 181-197.
    Dieser Sammelband hat zum Ziel, moderne atheistische Richtungen kritisch und wissenschaftlich zu betrachten. Mit diesen modernen atheistischen Richtungen ist vor allem der in Oxford unterrichtende Biologe und Religionskritiker Richard Dawkins verknüpft, bekennender Gegner von Kreationismus, Intelligent Design und Theologie, der schon 1976 mit der Veröffentlichung seines Buches "Der Gotteswahn" in der breiten Öffentlichkeit auf sich aufmerksam machte. Auch in jüngerer Vergangenheit, und zwar im Jahr 2006, war Dawkins mit seinem Buch (Dawkins 2006) an einem erneuten Aufflammen einer vor allem (...)
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  50.  7
    Diogenes der Kyniker: Exempel, Erzählung, Geschichte in Mittelalter und früher Neuzeit: mit einem Essay zur Figur des Diogenes zwischen Kynismus, Narrentum und postmoderner Kritik.Niklaus Largier - 1997 - Tübingen: M. Niemeyer.
    Die Figur des kynischen Philosophen Diogenes hat nicht nur die Antike und Moderne, sondern gerade auch das Mittelalter und die Frühe Neuzeit in besonderer Weise fasziniert. Dabei erscheint der Kyniker als kritische Figur, über die viele Anekdoten, vor allem aber eine ganze Reihe von Exempelerzählungen berichten. Die verschiedenen Formen dieser Erzählungen und die Poetik des Exemplums stehen denn auch im Zentrum des Interesses des Bandes, der die Rezeptionstraditionen der Diogenesgeschichten darstellt, analysiert und zudem als Quellensammlung ediert. Der Band versucht weiter, (...)
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